Das gut lasse ich bewußt weg. Der Flug war schecklich. Die Sitze waren total unbequem, irgendetwas drückte im Rücken, unter den Sitzen der Vorderreihe war eine Box installiert, sodass man nur das linke Bein ausstrecken konnte und das Entertainmentsystem an Bord hatte auch seine besten Zeiten hinter sich. Nur eine Art Fernseh- und Radioprogramm, keine VoD, wie wir es sonst kennen. Und vor mir saß ein Schnacker, der seiner Nachbarin ein Ohr abkaute, aber irgendwann gab auch er Ruhe.
Die Landung war auch etwas holprig. Der Pilot musste einmal durchstarten, weil wir einem vorausfliegendem Flugzeug zunahe gekommen sind. Im zweiten Anlauf klappte es dann.
Wir kamen überraschend schnell durch die Passkontrolle, sodass wir eine dreiviertel Stunde zufrüh am Meet&Greet Point am Ausgang von Terminal 3 waren. Zum Glück war der Assistent von Budget schon da und brachte uns mit dem Auto zum Terminal 1. Dort haben wir dann unsere Nissan Sunny Limousine bekommen und fuhren in unser ‘Zuhause’.